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Vorteile und zugrunde liegende Prinzipien der optischen Gasionisationskamera

2025-02-17 15:02:23
Vorteile und zugrunde liegende Prinzipien der optischen Gasionisationskamera

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Industrialisierung sind brennbare, explosive und giftige Gase in allen Aspekten unseres Lebens allgegenwärtig geworden, sei es als Produkte, Rohstoffe oder Nebenprodukte der industriellen Produktion. Sobald diese Gase auslaufen, verschmutzen sie nicht nur die Umwelt, sondern stellen auch eine erhebliche Bedrohung für menschliches Leben und Eigentum dar und können Vergiftungen, Brände und sogar Explosionen verursachen.

Um diese Risiken zu mindern, ist es unbedingt erforderlich, eine schnelle, genaue und sichere Detektionsmethode für die ferngesteuerte Bestimmung des Ortes und des Ausmaßes von Gasleckagen zu entwickeln.

Einschränkungen traditioneller Gasdetektionsmethoden

Traditionelle Methoden zur Detektion von Gasleckagen, wie Blasentests, Trichtertests oder Gassensoren, weisen oft die folgenden Nachteile auf:

  • Die invasive Detektion erfordert das Abschalten der Produktionslinien, was zu Ausfallzeiten und potenziellen Schäden an der Ausrüstung führt.

1. Visualisierung der Gasverteilung

Diese Kameras können unsichtbare giftige und gefährliche Gase durch optische Gasbildgebung und fortschrittliche Bildverbesserungsalgorithmen sichtbar machen. Ohne die Notwendigkeit von Hilfslichtquellen oder reflektierenden Hintergründen können diese Geräte direkt Bilder aufnehmen, was eine schnelle Lokalisierung von Leckquellen ermöglicht.


2. Sicherheit und Effizienz

Optische Gasbildgebungskameras ermöglichen berührungslose, ferngesteuerte und großflächige Detektion von Zielgebieten. Infrarot-Gasbildgebungskameras ermöglichen es Inspektoren, Gaslecks genau zu lokalisieren, ohne in gefährliche Zonen zu gelangen, was eine sichere und effiziente Leckdetektion gewährleistet.

  • 3. Die kontinuierliche Betriebsweise der Ausrüstung ist möglich
  • Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, die invasive Inspektionen erfordern und oft einen Ausfall der Ausrüstung verursachen, bieten optische Gasbildgebungskameras eine berührungslose Lösung, die Inspektionen ohne Betriebsunterbrechung ermöglicht. Dies ermöglicht die kontinuierliche Überwachung und Detektion von Gaslecks und verringert die Produktionsverluste.

  • Wie funktioniert die optische Gasionenbildgebung?
  • Die Grundlagen: Gasionen-Infrarot-Absorptionsspektroskopie
  • Bevor wir uns damit befassen, wie optische Gasionenbildgebungskameras Gase detektieren, ist es wichtig, zunächst das Konzept der "Gasionen-Infrarot-Absorptionsspektroskopie" zu verstehen.

  • Viele Gase können Infrarotenergie absorbieren, aber verschiedene Gase haben unterschiedliche Absorptionseigenschaften, die hauptsächlich in unterschiedlichen Absorptionswellenlängen manifestiert werden. Beispielsweise absorbieren die meisten Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Butan, Strahlung um 3,3 μm, während Verbindungen wie SF6 Strahlung um 10,6 μm absorbieren.

  • Das spezifische Prinzip der Absorptionseigenschaften und des Wellenlängenbereichs
  • Absorption bei bestimmten Wellenlängen: Verschiedene Gasmoleküle besitzen einzigartige Schwingungs- und Rotationsmoden, die bestimmten Energieniveaus entsprechen. Wenn Infrarotstrahlung mit Gasmolekülen interagiert, tritt Absorption nur auf, wenn die Energie eines Photons genau der Energiedifferenz zwischen zwei Energieniveaus des Moleküls entspricht. Daher ist die Absorption von Infrarotstrahlung durch Gase selektiv und tritt nur innerhalb bestimmter Wellenlängenbereiche auf.

  • Quantisierte Energieniveaus: Die Schwingungsenergieniveaus von Molekülen sind quantisiert, was bedeutet, dass sie nur auf diskreten Energieniveaus existieren können. Ein Molekül kann nur ein Infrarotphoton absorbieren und in einen höheren Schwingungszustand übergehen, wenn die Energie des Photons genau der Energiedifferenz zwischen zwei quantisierten Energieniveaus entspricht.

  • Voraussetzung für die Absorption von Infrarotstrahlung durch ein Gas
  • Energieübereinstimmung: Wie im Text erwähnt, muss die Energie eines Infrarotphotons genau der Energiedifferenz zwischen zwei Energieniveaus eines Moleküls entsprechen, damit die Absorption stattfinden kann. Dies stellt sicher, dass das Molekül nur bestimmte Energien absorbieren kann, was bedeutet, dass das Gas nur Infrarotstrahlung bei bestimmten Wellenlängen absorbieren wird.

  • Änderung des Dipolmoments: Der Absorptionsprozess erfordert auch, dass die Schwingungsübergänge eines Moleküls von einer Änderung seines momentanen Dipolmoments begleitet sein müssen. Diese Änderung des Dipolmoments führt zu Absorptionspeaks, was sowohl eine notwendige als auch eine hinreichende Bedingung für die Entstehung von Infrarotabsorptionsspektren ist.


Beispiele von Gasen, die bei verschiedenen Wellenlängen nachweisbar sind
WellenlängenNachweisbare Gastypen
7-14μmCH₄, C₃H₈, SO₂, N₂O
8.0-8.6μmKältemittelgas
10.3-10.8μmSF₆, NH₃, C₂H₄
3.2-3.4μmVOCs
4.2-4.4μmCO₂
4.5-4.7μmCO
Wie erkennen optische Gasbildkameras Gase basierend auf der Infrarot-Absorptionsspektroskopie?

Optische Gasbildgebung (OGI) verwendet Infrarotkameras, die mit Spektralfiltern ausgestattet sind, um sonst unsichtbare Gaslecks sichtbar zu machen. Das Arbeitsprinzip besteht darin, die Infrarotstrahlung zu messen, die durch ein Volumen Gas übertragen wird. Durch Verwendung von Bandpassfiltern, die vor dem Detektor platziert werdenOGI cameras begrenzen den Wellenlängenbereich, der hindurchtreten kann, was die Detektion bestimmter Gase basierend auf ihren einzigartigen Infrarotabsorptionsspektren ermöglicht.

Wenn sich Gas zwischen der OGI-Kamera und dem Zielbereich befindet, wird die Infrarotstrahlung, die durch das Gas hindurchgeht, bei Wellenlängen absorbiert, die der Durchlassbandbreite des Filters entsprechen. Durch die Verwendung eines schmalbandigen Filters, der auf eine Wellenlänge zentriert ist, bei der das Gas eine starke Absorption zeigt, kann die Kamera die Sichtbarkeit des Gases verbessern. Das Gas "blockiert" effektiv mehr Strahlung von Objekten hinter ihm, wodurch ein Kontrast in der Infrarotintensität zwischen dem Gas und dem Hintergrund entsteht.

Die OGI-Kamera ist in der Lage, diese unterschiedliche Infrarotstrahlung zu detektieren und sie in ein visuelles Wärmebild umzuwandeln.

Welche Gase können Optical Gas Imaging Kameras "sehen"? Können sie alle Gase detektieren?

Optical gas imaging cameras funktionieren nach dem Prinzip der selektiven Absorption von Infrarotstrahlung durch bestimmte Gase. Die Kamera ist mit einem Bandpassfilter ausgestattet, der nur einen schmalen Bereich von Infrarotwellenlängen durchlässt. Folglich kann die Kamera nur Gase detektieren, die Infrarotstrahlung in diesem bestimmten Wellenlängenbereich absorbieren.

Die Fähigkeit einer OGI-Kamera, ein Gas zu detektieren, hängt direkt von den Infrarotabsorptionseigenschaften des Gases im bestimmten Wellenlängenbereich des Filters ab. Gase, die in diesem Bereich keine Infrarotstrahlung absorbieren, wie Helium, Sauerstoff und Stickstoff, können nicht sichtbar gemacht werden. Darüber hinaus haben verschiedene Gase unterschiedliche Absorptionsspektren, was bedeutet, dass Gase mit Wellenlängen außerhalb des Antwortbereichs der OGI-Kamera nicht detektiert werden können

Kann die optische Gasbildgebung zur Identifizierung von Gasen verwendet werden?

Während die optische Gasbildgebung (OGI) gut geeignet ist, um Gasleckagen zu detektieren, ist sie nicht ideal für die Gasidentifizierung. Die Identifizierung eines bestimmten Gases erfordert die Kenntnis des einzigartigen Absorptionsspektrums des Gases und die Verwendung eines entsprechenden Spektralfilters. OGI-Kameras können die Anwesenheit eines Gases detektieren, aber sie können nicht zwischen verschiedenen Arten von Gasen innerhalb derselben Gasfamilie unterscheiden. Beispielsweise kann eine Wärmekamera, die für die Detektion von Kohlenwasserstoffen entwickelt wurde, nicht zwischen verschiedenen Arten von Kohlenwasserstoffen unterscheiden.

Fazit

Optische Gasbildgebung bietet eine leistungsstarke und effektive Methode zur Gasdetektion. Durch die Nutzung der einzigartigen Infrarotabsorptionsspektren verschiedener Gase können OGI-Kameras Gasleckagen sichtbar machen, die für das bloße Auge unsichtbar sind. Diese Technologie ermöglicht eine Echtzeit- und berührungslose Detektion, was sie zu einem wertvollen Werkzeug für verschiedene Branchen macht, um Gasleckagen zu erkennen und Vorfälle wie die Emission gefährlicher Gase zu verhindern, und damit die sichere Produktion zu gewährleisten.

Wenn Sie zufällig ein Werkzeug benötigen, um Gasleckagen schnell und genau zu detektieren, kann die Raythink OGI Handheld-Kamera Ihre perfekte Wahl sein! Unsere RG Series OGI Handheld-Kamera kann Dutzende von Gasen wie Erdgas (CH4), Freon, Ammoniak (NH3) und Schwefelhexafluorid (SF6) detektieren. Diese Serie ist ideal für die Gassicherheit, die Emissionsverwaltung und die Gerätewartung in Branchen wie Öl und Gas, Petrochemie, Umweltschutz und Notfallmanagement. Klicken Sie hier, um mehr über die RG Series OGI Handheld-Kamera zu erfahren. Wenn Sie interessiert sind!